Die „Illuminati“ sind eine geheime Gesellschaft, die im 18. Jahrhundert in Bayern gegründet wurde. Historisch gesehen sind die Illuminati jedoch weitgehend aufgelöst und haben keinen nachweisbaren Einfluss auf moderne Ereignisse. Viele Verschwörungstheorien behaupten, dass sie weiterhin im Verborgenen agieren und globale Machtstrukturen kontrollieren. Diese Theorien basieren oft auf Spekulationen und fehlenden Beweisen. Tatsächlich sind die meisten Behauptungen über die Illuminati in der Popkultur und den Medien übertrieben oder erfunden.

In dem Film "Illuminati" (2009), basierend auf dem Roman von Dan Brown, ist der Mörder der Hassassin, ein Auftragskiller, der im Auftrag der Illuminati handelt. Die Geschichte dreht sich um Robert Langdon, der versucht, einen Mord und den Diebstahl eines Antimaterie-Behälters zu verhindern, während er die Geheimnisse der Illuminati aufdeckt. Der Hassassin wird als Teil einer Verschwörung dargestellt, die die katholische Kirche bedroht.

Der Film "Illuminati" endet damit, dass Robert Langdon und Vittoria Vetra das Komplott der Illuminati aufdecken und die Bombe, die in der Vatikanstadt platziert wurde, rechtzeitig entschärfen. Sie erfahren, dass der Kardinal von einer geheimen Organisation getötet wurde, um die Macht zu erlangen. Der Film schließt mit der Erkenntnis, dass die Wahrheit oft komplizierter ist als sie scheint, und dass Glauben und Wissenschaft in einem ständigen Konflikt stehen. Langdon und Vetra verlassen den Vatikan, während die Welt ihre eigenen Wahrheiten entdeckt.