„Asterix: Mansion of the Gods“ ist ein animierter Film aus dem Jahr 2014, der auf dem beliebten Asterix-Comic basiert. Die Geschichte dreht sich um die römischen Bemühungen, ein neues Wohnviertel in der Nähe des unbeugsamen gallischen Dorfes zu errichten. Der Film bietet humorvolle Elemente, ansprechende Animationen und bleibt dem charmanten Stil der Originalgeschichten treu. Fans von Asterix und Animationsfilmen werden wahrscheinlich Freude daran haben. Für Kinder und Familien eignet sich der Film ebenfalls gut. Insgesamt lohnt sich ein Blick, besonders für Asterix-Liebhaber.

Asterix ist keine wahre Geschichte, sondern eine fiktive Comicreihe, die von René Goscinny (Texte) und Albert Uderzo (Zeichnungen) geschaffen wurde. Die Geschichten spielen im antiken Gallien zur Zeit der römischen Besatzung und folgen den Abenteuern von Asterix, einem kleinen Gallier, und seinem Freund Obelix. Die Comics kombinieren historische Elemente mit Humor und Fantasie, sind jedoch nicht als historische Berichterstattung gedacht. Sie bieten eine satirische Betrachtung der damaligen Zeit und Gesellschaft.

Asterix Band 41 mit dem Titel „Asterix und der Greif“ erschien am 26. Oktober 2021. Der Comic wurde von Jean-Yves Ferri (Text) und Didier Conrad (Zeichnungen) erstellt und ist der erste Asterix-Band, der nach dem Tod des Co-Schöpfers René Goscinny veröffentlicht wurde. Die Geschichte führt Asterix und Obelix auf ein Abenteuer in die ungarischen Steppen.

Die stärkste Figur in der Asterix-Reihe ist Obelix. Er ist ein unerschütterlicher gallischer Krieger, der durch einen Zaubertrank, den sein Freund Asterix oft trinkt, übermenschliche Stärke erlangt hat. Allerdings hat Obelix diese Stärke bereits als Kind erhalten, als er in einen Kessel mit Zaubertrank fiel. Dies macht ihn praktisch unbesiegbar im Kampf. Obelix ist bekannt für seine Liebe zu Wildschweinen und seine enge Freundschaft mit Asterix, was zu vielen humorvollen und abenteuerlichen Situationen führt.