Im Film "Beckett" kämpft der Protagonist Matt Beckett, gespielt von John David Washington, ums Überleben, nachdem er in eine politische Verschwörung verwickelt wird. Der Film endet mit einer dramatischen Verfolgungsjagd, in der Beckett versucht, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Schließlich findet er sich in einer ausweglosen Situation, wo er die Wahl zwischen Flucht und Konfrontation treffen muss. Der Schluss bleibt offen, mit einem Gefühl von Ungewissheit über Beckett's Schicksal und die Kräfte, die gegen ihn arbeiten.

Ja, im Film "Beckett" hat die Hauptfigur, gespielt von John David Washington, einen Tresor. Der Tresor enthält wichtige persönliche Gegenstände und ist ein Symbol für seine Sicherheit und Privatsphäre. Im Verlauf der Geschichte wird der Tresor jedoch zu einem zentralen Element, das Beckett in eine gefährliche Situation verwickelt. Der Film thematisiert die Flucht und das Überleben in einer feindlichen Umgebung, wobei der Tresor eine Rolle in Beckets verzweifeltem Versuch spielt, seine Identität und sein Leben zu schützen.

Der Vater von Kate Beckett, einer Hauptfigur aus der TV-Serie "Castle", heißt Jim Beckett. In der Serie wird er als ehemaliger Polizeibeamter und später als Privatdetektiv dargestellt. Jim Beckett spielt eine wichtige Rolle in Kates Hintergrundgeschichte, insbesondere in Bezug auf den Mord an ihrer Mutter, was Kates Motivation für ihre Arbeit als Ermittlerin beeinflusst. Jim Beckett wird in der Serie von dem Schauspieler John K. McGinley dargestellt.

Ein bekanntes Bühnenwerk von Samuel Beckett ist "Warten auf Godot" (im Original: "Waiting for Godot"). Das Stück, das erstmals 1953 aufgeführt wurde, ist ein Schlüsselwerk des absurden Theaters. Es handelt von zwei Charakteren, Wladimir und Estragon, die auf einen mysteriösen Mann namens Godot warten, der nie erscheint. Während sie auf ihn warten, führen sie absurde Gespräche und reflektieren über das Leben, die Zeit und die menschliche Existenz. Das Werk thematisiert die Sinnlosigkeit und die Absurdität des Daseins.