
Dieser 1954 in Japan erschienene Science-Fiction-Kinofilm von Ishirō Honda markiert das Debüt des monströsen Godzilla. Durch stilisierte Schwarz-Weiß-Bilder, pragmatische Spezialeffekte und eine eindringliche Tonspur erzählt er von einem gigantischen Meeresungeheuer, das Tokio verwüstet. Die Geschichte dient als eindringliche Allegorie auf Nuklearwaffen und Traumata nach dem Krieg, verbunden mit einem kritischen Blick auf Wissenschaft, Verantwortung und menschliche Panik. Der Film gilt als Meilenstein des Genres und beeinflusste spätere Kaiju-Filme weltweit.
Science Fiction, Kaiju Film, Monsterfilm, Nuklearwaffen Allegorie