Malala wurde nach Malala Yousafzai benannt, einer berühmten paschtunischen Frau und Märtyrerin, die für das Recht auf Bildung von Mädchen kämpfte. Ihr Name bedeutet "traurige" oder "wehmütige" in Pashto. Malalas Vater, Ziauddin Yousafzai, wählte diesen Namen, um die Stärke und den Mut von Malala zu betonen, inspiriert von der Geschichte der historischen Malala, die im 19. Jahrhundert lebte und für ihre Überzeugungen kämpfte. Der Name symbolisiert den Kampf um Bildung und Frauenrechte, den Malala selbst fortführt.

„He Named Me Malala“ ist ein Dokumentarfilm über das Leben von Malala Yousafzai, einer pakistanischen Aktivistin für Bildung und die jüngsten Nobelpreisträgerin. Der Film beleuchtet ihre Kindheit im Swat-Tal, ihren Kampf für das Recht auf Bildung für Mädchen und den Attentatsversuch der Taliban im Jahr 2012, der sie weltweit bekannt machte. Durch persönliche Einblicke und Interviews zeigt der Film Malalas Mut, ihre Familie und ihren unermüdlichen Einsatz für Bildung und Gleichheit, während sie weiterhin für die Rechte von Mädchen und Frauen eintritt.

Ja, Malala ist ein arabischer Name. Er stammt vom arabischen Wort "Malala" ab, was "die Traurige" oder "die Wehmütige" bedeutet. Der Name wird oft mit der pakistanischen Aktivistin Malala Yousafzai in Verbindung gebracht, die für das Recht auf Bildung von Mädchen kämpft. Malala ist ein weit verbreiteter Name in muslimischen Kulturen und trägt eine positive Konnotation von Mut und Widerstandsfähigkeit.

Malalas voller Name ist Malala Yousafzai. Sie wurde am 12. Juli 1997 in Mingora, Pakistan, geboren und ist bekannt für ihren Einsatz für das Recht auf Bildung, insbesondere für Mädchen. Im Jahr 2012 überlebte sie einen Attentatsversuch der Taliban, was weltweit Aufmerksamkeit auf ihre Sache lenkte. Malala erhielt 2014 den Friedensnobelpreis und ist eine prominente Stimme für Bildung und Frauenrechte. Ihr Leben und ihr Engagement wurden in der Dokumentation „He Named Me Malala“ sowie in ihrem Buch „Ich bin Malala“ festgehalten.