
Der Film erzählt die gnadenlose Geschichte des schweigsamen Auftragskillers Ichi, der von einer Gewaltspirale getrieben wird. Kakihara, ein sadistischer Yakuza, jagt ihn, doch beide verfangen sich in Demütigung und Blutsymbolik. Miikes Stil bleibt roh, ungeschönt und visuell markant: scharfes Farbspiel, schnelle Schnitte und grobe Gewalt in einer bedrohlichen Atmosphäre. Basierend auf dem Manga von Hideo Yamamoto überträgt der Regisseur die düstere Ästhetik in eine hyperrealistische Welt, die Identität und Menschlichkeit hinterfragt. Die intensive Ästhetik und die brutalen Bilder bleiben im Gedächtnis.
Thriller, Gewaltfilm, Gore, Neo Noir, Yakuza