
Die Dolce Vita erzählt die fragmentarische Reise des Liebes- und Sensationsjournalisten Marcello Rubini durch das römische Nachtleben der 1960er Jahre. Von Begegnung zu Begegnung sucht der Film nach Sinn, Liebe und Moral, während Ruhm, Reichtum und Verführung im Vordergrund stehen. Die Stadt wird zum Spiegel einer Gesellschaft am Rand von Träumen und Leere, die zwischen Gelächter, Melancholie und schillernden Bildern der Jetset-Welt oszilliert. Fellinis Bilderflut formt eine ikonische Satire des Zeitgeists.
Drama, Satire, Italienischer Film