
Der Film zeichnet den Weg der linken Extremistengruppe RAF nach, von ihren Anfängen in den späten 1960er-Jahren bis zu den Auflösungen in den neunziger Jahren. Im Zentrum stehen Andreas Baader, Ulrike Meinhof und Gudrun Ensslin, deren politischer Glaube mit Gewalt eskaliert. Durch verknüpfte Handlungsstränge, dokumentarisch anmutende Szenen und intensive Figurenporträts wird die Radikalisierung einer Generation, der Alltag der Gewalt und die Folgen für Opfer und Gesellschaft sichtbar gemacht.
Drama, Historischer Thriller, Biografischer Film, Politischer Film, Deutsche Geschichte