
The Big Parade erzählt die Geschichte eines jungen amerikanischen Bauernjungen, der sich im Ersten Weltkrieg meldet und Erfahrungen von Freundschaft, Liebe und Verlust sammelt. Vom friedlichen Heimatort führt ihn der Weg in die Front, wo Kameradschaft, Angst und Tod aufeinanderprallen. King Vidors Inszenierung betont menschliche Gefühle statt militärischen Heroismus und prägt die Ästhetik des Stummfilms als sensibel beobachtendes Kriegsdrama. Der Film zeigt auch die Auswirkungen auf Zivilisten jenseits der Front und bleibt ein emotionaler Klassiker.
Kriegsdrama, Stummfilm, Kriegsepos