
Der Film erzählt von der jungen Liesel Meminger, die im Deutschland der NS-Zeit bei Pflegefamilien Zuflucht findet. Durch das Stehlen von Büchern und das Teilen von Geschichten entdeckt sie Mut, Freundschaft und eine verborgene Stärke angesichts von Verfolgung und Krieg. Aus der Perspektive des Todes wird das Schicksal einer Nachbarschaft sichtbar – Liebe, Verlust und Hoffnung wachsen zwischen Hunger, Angst und der Kraft der Sprache. In fremden Worten findet Liesel Trost und Freiheit, die auch in dunklen Zeiten Schutz bietet.
Drama, Historisches Drama, Kriegsfilm