Der Film folgt dem pensionierten Herrn Lazarescu, der in einer Nacht durch das bürokratische Gesundheitssystem Bukarests navigiert. In einer Abfolge von Wartezimmern, ungeduldigen Ärzten und Krankenhausumweisungen entsteht eine schonungslose Sozialstudie über Einsamkeit, Sterblichkeit und menschliche Zuwendung. Mit langen Einstellungen, reduziertem Dialog und dokumentarischer Klarheit zeigt Cristi Puiu die Kälte der Bürokratie und die Verletzlichkeit eines älteren Menschen im modernen Staat.
Handelt es sich beim Tod von Herrn Lazarescu um eine wahre Geschichte?
Wie endet der Tod von Herrn Lazarescu?
Der Tod von Herrn Lazarescu ist der zentrale Punkt des rumänischen Films „Der Tod des Herrn Lazarescu“ (2005) von Cristi Puiu. Der Film endet tragisch: Nachdem der Protagonist, ein alter Mann, der an gesundheitlichen Problemen leidet, von einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht wird, durchläuft er eine Reihe von medizinischen Untersuchungen und wird von verschiedenen Ärzten behandelt. Trotz der Bemühungen der medizinischen Angestellten wird seine Situation immer kritischer, und letztendlich stirbt er allein in einem Krankenhausbett, was die Missstände im Gesundheitssystem thematisiert.
Welchen Filmstil hat „Der Tod des Herrn Lazarescu“?