
Der Film erzählt die Geschichte eines armen Milanesers, der mit seiner Familie und Nachbarn in einer von Nachkriegsarmut geprägten Stadt lebt. Ein kleiner Junge wird zum Symbol der Hoffnung, und durch kluge Hilfe, Solidarität und eine seltene Begegnung entstehen Momente des Vertrauens und der Wärme. Vittorio De Sica verbindet realistische Alltagsbilder mit einem leichten Hauch von Wunder, um soziale Missstände zu hinterfragen und Zuversicht zu schenken. Der Film zeichnet sich durch naturalistische Bilder, einfache Dialoge und eine warme Humanität aus, die bis heute nachwirkt.
Drama, Neorealismus, Sozialdrama, Fantasie