„Die Maus, die brüllte“ ist ein Theaterstück von Leonard Wibberley, das ursprünglich als Roman veröffentlicht wurde. Die Handlung dreht sich um das kleine europäische Land Grand Fenwick, das in Schwierigkeiten steckt, weil es seine Weinproduktion nicht mehr verkaufen kann. Um seine Wirtschaft zu retten, plant das Land einen gewagten Plan: Es erklärt den USA den Krieg, in der Hoffnung, dass die Amerikaner das Land besetzen und ihm Hilfe zukommen lassen. Überraschenderweise gelingt es Grand Fenwick, die Amerikaner auf unerwartete Weise zu besiegen, was zu absurden und humorvollen Situationen führt.

„Die Maus, die brüllte“ ist ein satirischer Roman von Leonard Wibberley, der die Geschichte von einer kleinen, fiktiven europäischen Nation namens Grand Fenwick erzählt. Diese wird von einer Maus regiert, die beschließt, einen Krieg gegen die USA zu erklären, um die Nation vor dem wirtschaftlichen Ruin zu retten. Die Maus hofft, durch den Krieg militärische Hilfe und finanzielle Unterstützung zu erhalten. Doch die Dinge nehmen eine unerwartete Wendung, als die kleine Nation unbeabsichtigt in einen Konflikt verwickelt wird, der zu einer überraschenden Lösung führt. Der Roman thematisiert Macht, Diplomatie und die Absurditäten des Krieges.

„Die Maus, die brüllte“ (Originaltitel: „The Mouse That Roared“) ist eine britische Komödie von 1959, die auf dem gleichnamigen Roman von Leonard Wibberley basiert. Der Film erzählt die Geschichte eines kleinen, fiktiven europäischer Fürstentums, das einen Krieg gegen die USA erklärt, um aus der Armut zu entkommen. Die Handlung dreht sich um den Versuch, den Krieg zu verlieren, um von den amerikanischen Hilfen zu profitieren. Peter Sellers spielt in drei Rollen, darunter den Herzog von Grand Fenwick. Der Film kombiniert Satire mit politischen Themen und war ein Erfolg, der eine Fortsetzung inspirierte.