
Terrence Malick erzählt in The Tree of Life ein episches, introspektives Familienporträt, das sich zwischen dem Alltagsleben der 1950er Jahre in Texas und einer kosmischen Bildsprache bewegt. Der Film verknüpft die Kindheitserinnerungen des Jack O’Brien mit universellen Fragen nach Sinn, Schöpfung und Vergänglichkeit. Durch poetische Naturaufnahmen, lange Sequenzen, Lichtspiele und sparsame Dialoge entsteht eine meditative Meditation über Liebe, Schuld, Verantwortung und den Platz des Einzelnen im Universum.
Drama, Philosophischer Film, Bildpoesie, Familiendrama